Funktionalitätsumfang Cross-Docking mit SAP Extended Warehouse Management
Ein wichtiger Bestandteil des Cross-Docking-Prozesses in SAP EWM ist die automatische Identifizierung von geeigneten Waren für den direkten Versand. Dies geschieht mithilfe von Regeln und Parametern, die im System definiert sind. Sobald eine Ware, als für Cross Docking geeignet identifiziert wird, wird sie automatisch an den entsprechenden Versandbereich weitergeleitet.
Praxisbeispiel aus der Lebensmittelindustrie
Was genau ist Opportunistisches Cross-Docking in SAP EWM?
Prozessbeispiel Opportunistisches Cross-Docking in SAP EWM
Kern des Prozesses ist der Warenausgang der auf der Wareneingangszone gebuchten Ware. Der angelegte Terminauftrag (TX:VA01) hat eine Menge von zehn Stück, die auch eine der zwei Handling Units auf der Wareneingangszone hat. Auch die Auslieferung muss wieder an EWM verteilt werden, wobei man (TX: VL01N) beachten muss, dass die Ware sich auf ROD (Received on dock) befindet und nicht eingelagert ist.
Abschließend lässt sich sagen das Cross-Docking mit SAP EWM eine Reihe von Vorteilen bietet, darunter die Reduzierung von Lagerbeständen, beschleunigte Durchlaufzeiten, Kosteneinsparungen, verbesserte Liefergenauigkeit, profitablere Ressourcennutzung, bessere Reaktionsfähigkeit auf Nachfrageänderungen und Optimierung der Transportlogistik. Insgesamt trägt Cross-Docking dazu bei, die Effizienz und Agilität in der Lager- und Logistikabwicklung zu steigern und hilft Unternehmen dabei, wettbewerbsfähiger zu sein und ihren Kunden einen besseren Service zu bieten.
Wir sind für Sie da!
Konnten wir Ihr Interesse zum Thema Cross Docking wecken? Sprechen Sie uns gerne an unter blog@leogistics.com.