Kostentreiber und Zeitfresser im Lager eliminieren
Home Lagerinterne Prozesse
Informations- und Warenflüsse bei Lagerprozessen transparent gestalten
Potenziale ausschöpfen durch Optimierung der Intralogistik
Neben den In- und Outbound-Prozessen spielen im Lager vor allem lagerinterne Prozesse eine entscheidende Rolle: Erst durch die integrative Betrachtung von Waren- und Informationsflüssen im Lager ergeben sich Möglichkeiten, Ressourcen einzusparen und die Performance zu steigern. Durch Monitoring der lagerinternen Prozesse können Schwachstellen aufgedeckt und Kosten eingespart werden. Staplerleitsysteme bspw. bringen vielfach Heatmaps und Reporting-Dashboards zur Überwachung und Wirtschaftlichkeitsanalyse mit. Hieraus ergeben sich Reorganisationsmaßnahmen für Intra-Logistik und angrenzende Prozesse.
Betrachten Sie typische lagerinterne Prozesse gesondert und in Kombination
- Bestandsaufnahme: Die Inventur ist ein nicht wertschöpfender, aber unausweichlicher Prozess für den Jahresabschluss und muss bestmöglich in die täglichen Abläufe integriert werden. Durch die Nutzung von mobilen Endgeräten entfällt die analoge Schnittstelle von Zettel und Papier und somit eine Fehlerquelle.
- Reorganisation: Einen immer größeren Stellenwert im Lager erfährt die Lagerreorganisation, in vielen Fällen basierend auf der ABC-Einteilung von Produkten. Um mit dem gegebenen Platz bestmöglich zu arbeiten, ist es oftmals notwendig, Waren neu zu sortieren und gut laufende Artikel so zu lagern, dass Kommissionierer und Regalbediengerät kurze Wege haben.
- Nachschubsteuerung: Für hochperformante Kommissionierprozesse wird der Palettennachschub an die Kommissionierzone an den richtigen Platz feingesteuert. Von dort erfolgt die Entnahme und ggf. eine Rücklagerung der Restmenge.
- Ressourcenverwaltung: Wenig abgestimmte Prozesse von Ressourcen können Kostentreiber und Zeitfresser werden. Ein ausgeklügeltes Staplerleitsystem sowie die kontinuierliche Überwachung von Lagerressourcen und Arbeitslast ermöglichen es, Überlast und Leerlaufzeiten zu identifizieren und mit entsprechenden Maßnahmen die Auslastung zu nivellieren.
- Schnittstelle zur Produktion: Die Bereitstellung von Rohstoffen zur Produktion sowie die Entsorgung von Fertigmaterialien und die Rücklagerung von Restmengen sind die Schnittstelle zwischen Produktions- und Lagerlogistik. Hier gilt es, den Informations- und Warenfluss bestmöglich zu gestalten und für Transparenz zu sorgen. Im Idealfall sind Verbuchung der verbrauchten Güter und Rückmeldung zum Fertigungsauftrag live im Lagerverwaltungssystem sichtbar.
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