Wir sind Thought Leader im Yard Management

Mit maß­ge­schnei­der­tem Yard Manage­ment die Wert­schöp­fung er­höhen

Durch bessere Planung auf dem Hof vermeiden Sie Ineffizienzen

Vielfach werden knappe Ressourcen auf dem Hof verschwendet, weil durch organisatorische Maßnahmen versucht wird, inneffiziente Prozesse mit hohem manuellem Aufwand zu kompensieren. Das geht häufig einher mit einem Mangel an Transparenz darüber, wo sich welche Ressourcen befinden und für welche Vorhaben diese überhaupt geeignet sind. Eine Folge sind unnötige Suchzeiten, da es keine Bestandsübersicht über Equipment wie Auflieger oder Container gibt oder eine Übersicht der anstehenden Aufgaben und Prioritäten fehlt. Es entstehen Verspätungen bei der Abfertigung und in der Produktion. Als weitere Folge mangelnder Transparenz bleibt die Möglichkeit verbaut, durch Re-Priorisierung kritischer Aufträge Verzögerungen wieder aufzuholen.

Vereinfachter Check-in und Zusammenarbeit mit Partnern

Eine transparente Kommunikation schon vor der Ankunft des LKW auf dem Werksgelände sowie ein vereinfachter, digitalisierter Check-in erleichtern viele Prozessschritte vor Ort.

Dabei beginnt der Inbound-Prozess schon vor dem Check-in, nämlich im Idealfall mit einer Avisierung der zu liefernden Waren in digitaler Form, bspw. über ein Lieferantenportal. Mithilfe eines Zeitfenstermanagements in Kombination mit dem Tracking des LKW lässt sich dessen Ankunft genau planen (ETA-Ermittlung) und die tatsächliche Ankunftszeit (ATA) dem gebuchten Zeitfenster gegenüberstellen. Vor Ort erfolgt der Check-in dann per App oder am Terminal und das Führerhaus muss unter Umständen gar nicht erst verlassen werden.

  • Höhere Prozesssicherheit dank vorliegender Informationen
  • Mehr Transparenz für alle Beteiligten
  • Vermeidung von Staus vor und auf dem Werksgelände
  • Fahrer:innen sind bestmöglich in den Prozess eingebunden
  • Gefahrgutprüfungen und Checks in digitaler Form
  • Neben LKW auch Erfassung von Trailern, Containern, Bahn etc.

Optional

Durchfährt der LKW einen Geofence, also eine virtuelle und dynamische Grenze auf der Zulaufkarte, so ist es möglich, z. B. 30 Minuten vor Ankunft eine Benachrichtigung an das Lagerverwaltungssystem (WMS) zu senden, um das Lager über die anstehenden Warenzu-/-abgänge zu informieren oder diese direkt anzustoßen.

Stabile Prozesse und effiziente Abwicklung auf dem Werks­gelände

Smartes Yard Management bedeutet vor allem eine vollumfängliche Verwaltung sowie ein Monitoring aller Aktivitäten und Ressourcen. Übersichtliche grafische Dashboards unterstützen dabei, den Überblick zu behalten und Kapazitäten sinnvoll zu verplanen. Je mehr digitalisierte Informationen über sämtliche Aktivitäten auf dem Hof vorliegen, desto mehr kann man sich einer weitestgehenden Prozessautomatisierung annähern.
  • Yard-Visualisierung: vollständige Abbildung aller Yard-Aktivitäten auf digitaler Übersichtskarte
  • Interne Umfuhr abbilden: Queue Management und Status des Abarbeitungsgrades
  • Ladestellenabrufe zur Be-/Entladung via Großbildanzeigen oder App
  • Equipment-Tracking
  • Verwaltung von Stell- und Parkplätzen
  • Lagerplatzverwaltung für Güter, Equipment und Transportmittel
  • Smartes Behältermanagement – wo befinden sich IBCs, Wechselbrücken und Co.?

Durch smarten Check-Out verlassen LKW früher das Werksgelände

Während ein mühsamer Check-in in der Betrachtung der Werksprozesse meist noch als Flaschenhals erkannt wird, wird der Check-out häufig gänzlich vernachlässigt.Es lohnt sich jedoch, die LKW-Fahrer:innen im Yard Management im Prozess bis zur Ausfahrt (und darüber hinaus, z B. in Form einer Sendungsverfolgung) eng zu begleiten. Denn im Schnitt verlassen Fahrzeuge dadurch deutlich früher das Werksgelände und schaffen Platz für neue Lieferungen/Abholungen. An die Ausfahrt schließt im Idealfall nahtlos die Sendungsverfolgung an, die mit der elektronischen Lieferempfangsbestätigung abgeschlossen wird. Hierbei erhält der Kunde maximale Transparenz über den Status seiner Lieferung und kann auf Trackinginformationen zugreifen.
  • Ladungssicherung per App und Dokumentation mit Fotos
  • Automatisierter Check-out über Kennzeichnung per OCR-Kamera und Schranken-Trigger
  • Papierdruck der Frachtpapiere automatisiert am Terminal, keine Wartezeiten
  • Schnittstelle zum Transportmanagementsystem (TMS)

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