Weltneuheit: leogistics bietet No-Code-Editor für Logistik-Apps

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leogistics

Mobile Apps in der hauseigenen Cloud-Lösung im Handumdrehen selbst erstellen und logistische Prozesse von der Warenanlieferung auf dem Betriebsgelände bis zum Warenausgang digitalisieren.

Hamburg, 25.11.2021 – Die Hamburger leogistics GmbH, ein führender Treiber des Supply Chain Managements der Zukunft, präsentiert mit ihrem No-Code-Editor für Micro-Apps die neueste Innovation der Logistikplattform. Mit dem Baukasten können Unternehmen Anwendungen für LKW-Fahrer:innen, darunter den Check-In am Werkstor, die Beladung oder den Warenausgang mit wenigen Mausklicks und ohne Programmierkenntnisse selbst kreieren. Fertige Apps sind direkt im System anwendbar und unmittelbar in die Abläufe, die mit der Plattform abgebildet werden, integriert. Damit leistet die Cloud-Lösung einen entscheidenden Beitrag zur einfachsten Digitalisierung vielfältiger Logistikprozesse. Denn zeitaufwändige, oftmals papierlastige und fehleranfällige, manuelle Dokumentationen wie etwa bei der Ladungssicherung entfallen.

Logistikprozesse zu digitalisieren ist heute ein fester Bestandteil im Portfolio von Beratungshäusern und IT-Lösungsanbietern. Zunehmend taucht in dem Zusammenhang der Wunsch nach kleineren, schnell zu realisierenden Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz und Minimierung manueller Prozessaufwände auf. Durch Digitalisierung in Form maßgeschneiderter Apps können Unternehmen mehr Transparenz über relevante Informationen erzielen, ihre Performance spürbar steigern und Kosten senken. Erfasste Bilder und Unterschriften landen unmittelbar im System und sind als Teil der Plattform direkt verfügbar.

Mithilfe smarter Apps zur papierlosen Logistik

„Die Vision von leogistics ist es, die Plattform zur einfachsten, effizientesten und zukunftssichersten Supply-Chain-Execution-Plattform zu machen. Mit dem App-Editor auf Basis von No-Code-Technologie bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, Apps kostengünstig und ohne Programmierkenntnisse selbst zu entwickeln – und kommen unserem Ziel damit einen großen Schritt näher“, sagt der CEO der leogistics GmbH.

Mittels Micro-Apps können viele manuelle Logistikprozesse wie der Terminal Check-In, Prüflisten für den Werksschutz uvm. flexibel konfiguriert, digitalisiert und unkompli-ziert integriert werden. Auf der Plattform ist dies ab sofort ganz einfach mit einem No-Code-Editor möglich. No- bzw. Low-Code bezeichnet eine Technologie, mit der man ohne Programmierkenntnisse eigene Softwareanwendungen kreieren kann. Dadurch können Unternehmen jegliche Anforderungen innerhalb kürzester Zeit abbilden, in die Cloud-Lösung integrieren und auf mobilen Endgeräten wie Smartphones, Tablets, Laptops oder auch dedizierten Terminals anbieten.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten für eigens konfigurierte Micro-Apps

Besonders das Yard Management bietet eine Vielzahl von Potenzialen für die Digitali-sierung. Hier deckt leogistics mit dem No-Code-Editor vom LKW-Check-in bis zum Warenausgang bereits unterschiedlichste Bereiche ab.

So sind z. B. jegliche Terminal-Check-in-Prozesse flexibel konfigurierbar und als Micro-Apps, die bestimmte Elemente der Prozesskette abbilden, wie Bausteine in größere Apps integrierbar. Ein einfacher Check-in könnte beispielsweise so aussehen: „Eingabe Transportreferenz, Eingabe LKW-Kennzeichen, Eingabe Fahrername – Check-In abge-schlossen“. Auch aufwändigere Vorgänge wie bei der Chemieverladung sind spielend leicht abzubilden. Hierbei können Unternehmen per App eine Transportreferenz, Fahrerinformationen wie eine Mobilnummer, Kennzeichen und Tankkapazität des LKW abfragen. Ebenso die Anzeige des Nettogewichtes lässt sich mittels Anbindung einer LKW-Waage zur parallelen Leerverwiegung beim Check-in integrieren. Ein nächster Schritt in der App könnte eine Sicherheitsunterweisung mithilfe einer Checkliste sein: ADR-Check durchgeführt, Schutzausrüstung vollständig, Werksschutzunterweisung verstanden usw. Nach der Unterschrift würde dann ein Abschlussbildschirm mit der Anzeige der nächsten Lokation erscheinen.

Eine weitere App im Praxiseinsatz ist der „Digitale Warenausgang“. Hier wird ein Transportschein in SAP ERP generiert und per Schnittstelle an die Lösung übertragen. Der/die Fahrer:in hat via App darauf Zugriff und kann den Transportschein auf Basis einer Referenznummer selektieren. Nach abgeschlossenem Beladevorgang bestätigt der/die Nutzer:in dessen Vollständigkeit, dokumentiert ebenfalls in der App die Ladungssicherung und unterzeichnet digital. Daraufhin wird der Transportschein inklusive Unterschrift und Bildern in SAP ERP übertragen und abgelegt. Der Vorteil: Es sind weder Papier noch Scan-Vorgänge nötig und es gibt nur eine „Single Source of Truth“.

Praktische Anwendungen in wenigen Minuten selbst entwickeln

Bei der App-Erstellung im Editor  können eine individuelle Anzahl an benötigten Screens zur App hinzufügt werden. Auf jedem dieser Einzelbildschirme ist es möglich, angezeigte Texte zu definieren, per Drag & Drop Eingabefelder zu platzie-ren und relevante Informationen zu erfassen. Dabei steht eine große Auswahl aus verschiedensten Feldern beispielsweise zur Validierung von Telefonnummern, Checkboxen, Dropdown-Menüs oder einer Scan-Funktion zur Verfügung.

Schließlich zeigt ein frei zu konfigurierender Abschluss-Screen relevante Informationen wie bspw. Fahranweisungen an. Nach der Erstellung kann anhand der App-Vorschau inkl. Geräteauswahl (z. B. Smartphone/Tablet) und Bildschirmausrichtung (Hoch- oder Querformat) geprüft werden, ob alles wie gewünscht funktioniert. Darüber hinaus sind die fertigen Apps in zahlreiche Sprachen übersetzbar.

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