Interesse an einem Karrierestart in der IT- und Logistikbranche? Wir haben unsere jungen Kolleg:innen Lilia und Joshua dazu befragt, wie sie bei der leogistics GmbH gelandet sind. Im Gespräch erzählen sie, was den Berufseinstieg bei uns ausmacht und was Neustarter:innen bei leogistics erwartet.
Moin Lilia, Moin Joshua. Wir haben euch heute zum Gespräch eingeladen, damit ihr uns von eurem Einstieg in ganz unterschiedlichen Bereichen bei leogistics berichtet. Würdet Ihr euch bitte einmal kurz vorstellen?
Lilia: Hi, ich bin Lilia, 25 Jahre alt und im Oktober 2020 bei leogistics als Associate Consultant SAP Logistics gestartet. Davor habe ich eine Ausbildung zur Speditionskauffrau gemacht und ein duales Studium in Logistik abgeschlossen. Nach dem Studium hat es mich als kleines Landei aus Rheinland-Pfalz in die wunderschöne Stadt Hamburg verschlagen.
Joshua: Ich heiße Josh, bin 26 Jahre alt und wohne in Osthessen. 2019 habe ich meinen Bachelor in Wirtschaftsinformatik an der FH Münster abgeschlossen und seit dem 1. Juni 2022 arbeite ich bei leogistics als Backend-Entwickler.
Wie sah euer Weg zu uns aus?
Lilia: Über einen ehemaligen Projektkollegen! Wir hatten mal zusammen auf einem Projekt gearbeitet, wo ich auch andere Mitarbeiter:innen der leogistics kennenlernen durfte. Der erste Eindruck von außen gefiel mir schon damals sehr gut. Nach dem gemeinsamen Projekt wurde es erstmal still, aber über LinkedIn blieb der Kontakt bestehen. Der Kollege hatte mir vom Team erzählt und davon, wie cool die Weihnachtsfeiern hier wären. Außerdem hat er mir von den Projekten und den Lösungen berichtet, die bei Kunden im logistischen Alltag eine klare Verbesserung erzielten. Daraufhin reichte ich meine Bewerbung ein und kurze Zeit später folgte schon das erste Gespräch.
Aufgrund der Pandemie-Beschränkungen lief alles per Video-Call ab. Während ich in Jogginghose, Plüschpantoffeln und Blazer über die Webcam dann meine fachlichen und sozialen Skills unter Beweis stellen konnte, folgte im Anschluss dann ein persönliches Gespräch mit einem anderen Associate Consultant. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt bereits ein Jahr bei leogistics gearbeitet und konnte mir alle Fragen zum Thema Aufgaben, Strukturen, etc. beantworten – aber vor allem hatte sie mir die Angst genommen, diesen neuen Schritt in die unbekannte IT-Welt zu wagen.
Wie kam der Kontakt bei dir zustande, Josh?
Josh: Neben den Erzählungen eines ehemaligen Kollegen schaute ich mir zuerst eure Internetpräsenz an. Ich habe mir zum einen die Website von leogistics angesehen und zum anderen die kununu-Bewertungen angeschaut und habe einen sehr positiven Eindruck von euch bekommen.
Dann habe ich mich online beworben und zeitnah eine Einladung zu einem Gespräch bekommen. In dem Austausch lag der Fokus zunächst auf einem gegenseitigen ersten Eindruck, wir haben allgemeine Rahmenbedingungen und vor allem meine Vorstellungen hinsichtlich der einer neuen möglichen Position besprochen. Der nächste Schritt war das Kennenlernen mit dem Team. Im folgenden Gespräch habe ich mehr über die Arbeitsweise, eingesetzte Technologien und Tools erfahren. Dort konnte ich meine fachlichen Fragen stellen und bekam zusätzlich einen ersten oberflächlichen Einblick in den Code. Anschließend habe ich direkt ein Vertragsangebot erhalten – das hat mich natürlich sehr gefreut. Dann begann auch schon mein Onboarding bei der leogistics.
Wie sieht so ein typischer Arbeitstag aus?
Lilia: Der Alltag gestaltet sich mit einer Balance aus Selbstdisziplin, Motivation und Verpflichtungen gegenüber Kunden, Kolleg:innen und sich selbst. Aber es ist auch schon mal vorgekommen, dass ich um 08:00 Uhr einen Kunden-Call habe und um 07:53 noch schnell einen Kaffee holen gehe!
Es gibt Wochen, da ist man häufig beim Kunden vor Ort oder trifft sich mit dem Projektteam zu einer Testsession im Büro. Allerdings gibt es auch Wochen, wo man im Homeoffice in Ruhe seinen Aufgaben nachgehen kann. Fakt ist: man ist viel im Austausch mit anderen Berater:innen, Entwickler:innen und Kunden, damit geeignete Lösungen zu Stande kommen.
Josh: Ich arbeite zu 100 Prozent remote. Jeder Tag beginnt spätestens mit unserem Daily Stand-up um 09:00 Uhr. Dort berichten wir über unsere Aufgaben und potenziellen anstehenden Herausforderungen im Team. Je nach Tag finden im Rahmen unserer Scrum-Methodik bestimmte Regeltermine statt oder es gibt Besprechungen zu unseren gemeinsamen Aufgaben. Scrum ist eine Arbeitsweise des Projekt- und Produktmanagements. Die Zeitblöcke dazwischen dienen mir als persönlicher Fokuszeit für meine Aufgaben.
Mein Arbeitstag endet i.d.R. um 17 Uhr, wobei ich meine Arbeitszeit flexibel gestalten kann, und somit auch den Arbeitsbeginn und das Arbeitsende. Die nötigen Abstimmungen oder Fragen kann ich im Laufe des Tages klären.
Was hat euch besonders daran gereizt, bei leogistics zu arbeiten?
Josh: Ich habe nach einem ambitionierten und innovativen Arbeitsumfeld gesucht. Man kann Vieles im Selbststudium lernen, aber den größten Fortschritt hat man, wenn man sich mit technisch und fachlich anspruchsvollen Sparringspartnern umgibt und voneinander lernt.
Ich habe auch darüber nachgedacht, in welcher Art von Unternehmen ich arbeiten möchte und mir gefällt das Mindset und der „leo-Spirit“. Ich bin nicht einer von tausenden Kolleg:innen oder nur kleines Rädchen im großem Getriebe. Ich kann bei der leogistics etwas bewirken und meine eigenen Ideen einbringen. Dieses Gefühl hatte ich von Anfang an – seit meinem ersten Gespräch.
Lilia: Da hast du absolut recht, Josh! Mich hat in besonderem Maße die Organisation in Communities gereizt. Wissenstransfer und Teamwork haben einen hohen Stellenwert und das macht es für mich besonders.
Vielen Dank, ihr Zwei! Wir sind froh, euch an Bord zu haben!