Die Erwartungen an Transportmanagementsysteme (TMS) sind in den letzten Jahren aufgrund von Umbrüchen im Welthandel, Umweltfaktoren und der Corona-Pandemie enorm gestiegen. Systeme, die sich auf die Transportplanung, -verwaltung und -abrechnung fokussieren, reichen nicht mehr aus. Es gilt, alle Prozessteilnehmer im Systemverbund zu integrieren. Doch der Knackpunkt ist dabei fast immer die Anbindung von Lieferkettenpartnern wie Logistikdienstleistern und Spediteuren. Abhilfe zu besserer und einfacherer Zusammenarbeit zwischen Supply-Chain-Partnern können schon heute Process-as-a-Service-Lösungen schaffen, die alle Akteure auf einer digitalen Plattform zusammenbringen und so den Shift weg vom bloßen Transportmanagement hin zur dringend benötigten aktiven Transportsteuerung erst möglich machen. Auf welchen Wegen das funktionieren kann, beschreibt Michael Rölli, Co-Head of Product & Solution Management, in einem Beitrag im E-3 EXTRA zum DSAG-Jahreskongress.
Home Pressespiegel E-3 EXTRA zum DSAG-Jahreskongress: Datenaustausch und smarte Zusammenarbeit zwischen Supply-Chain-Partnern
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